Das Tübinger Universitätsklinikum

Das Tübinger Universitätsklinikum bildet mit seinen dreizehn Spezialkliniken ein Zentrum moderner Medizin mit den Aufgaben Forschung, Lehre und Krankenversorgung.

Die Verknüpfung dieser drei Aufgaben ist Voraussetzung für die wissenschaftliche Bearbeitung aktueller medizinischer Fragestellungen. 6000 Mitarbeiter sorgen bei über 50 000 stationären und weit über 200 000 ambulanten Patienten pro Jahr für medizinische Hilfe, vielfach in besonders schwierigen Fällen. Die Institute der Theoretischen Medizin und die Kliniken sichern eine moderne Ausbildung von etwa 3000 Medizinstudenten, rund 400 Pflegekräften und 220 technischen Assistenten.

Anfang 1989 wurde das Neuklinikum mit 510 Betten auf dem Schnarrenberg am Stadtrand bezogen. Damit sind Einrichtungen geschaffen, die der medizinischen Forschung wie der Krankenversorgung die notwendigen Entwicklungsmöglichkeiten sichern.

Die Tübinger Kliniken unterhalten als einzige medizinische Fakultät in Deutschland drei medizinisch-naturwissenschaftliche Sonderforschungsbereiche sowie vier medizinische Forschergruppen der DFG und dokumentieren damit ihren hohen wissenschaftlichen Forschungsstand. In zahlreiche klinische Abteilungen sind selbständige Forschungssektionen integriert - eine als ╗Tübinger Modell½ bekannt gewordene bundesweit einmalige Organisationsform von klinischer Forschung.

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